“Bei Kramp kannst Du Dich weiterentwickeln. Deine Ideen sind willkommen. Und deine Meinung zählt.“

Bereits während meines IT-Studiums konnte ich einen Tag pro Woche in einem lokal ansässigen Unternehmen erste Berufserfahrung sammeln. Nach Abschluss des Studiums bekam ich dann meinen ersten Vollzeit-Job im Bereich IT-Technologie bei einem Netzwerk-Provider vor Ort mit Kunden im ganzen Land. Ich startete im First-Line-Support, wo ich an Problemlösungen arbeitete oder die Aufgabe an die entsprechenden IT-Engineer weiterleitete.


Im Februar 2018 startete ich bei Kramp. Ich war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Zwei Jahre im First-Line-Support waren toll, aber ich wollte mich mehr auf mein Hauptgebiet spezialisieren: Netzwerk und IT-Infrastruktur.


Ein Personalvermittler kam auf mich zu und gab mir schon vorab einige relevante Informationen zum Job bei Kramp. Zuvor hatte ich noch von Kramp gehört, obwohl es ein großes Unternehmen ist und nur 30 Kilometer von meinem Wohnort entfernt liegt. Wie sich herausstellte, ist mein neuer Arbeitsweg recht angenehm. Das Pendeln klappt gut. Trotz größerer Entfernung bin ich schneller unterwegs und stand innerhalb der letzten zwei Jahre kein einziges Mal im Stau!


Bei Kramp bin ich als Netzwerk-Administrator für das gesamte Kramp Netzwerk zuständig – von den Hauptverbindungen in unserem Rechenzentrum bis hin zum WiFi in China. An einem normalen Arbeitstag sind ca. 3.000 Kollegen in das Kramp WiFi eingewählt. Das alles managen wir mit unserem vierköpfigen Team: drei von uns haben ihren Arbeitsplatz in den Niederlanden, der vierte Kollege sitzt in Polen. Zurzeit unterstützt mein Teammanager meine Weiterbildung zum Network Engineer– eine Position, in der man noch projektbezogener arbeiten kann.


Ich habe mich nach zusätzlichen Schulungen erkundigt, um diesen Schritt schneller vollziehen zu können – und Kramp schickte mich kurzerhand zu einem zweiwöchigen Boot Camp-Training zum Thema Cisco-Technologien. Es war fantastisch. Ich habe viel dazugelernt. In unserer Position sind wir auch für die load balancing processes verantwortlich, für mich ein komplett neues Feld! In einem so herausfordernden Umfeld kann ich meine Fähigkeiten Tag für Tag verbessern.


In meiner Bewerbungsphase hatte ich die Wahl zwischen zwei Unternehmen. Ich habe schnell erkannt, dass Kramp das richtige Unternehmen für mich ist. Zum einen ist Kramp wesentlich größer. Viele technische Teams arbeiten dort zusammen und jeder einzelne hat mehr potenzielle Entwicklungschancen. Aber nicht nur das – ich war auch der Meinung, dass Kramp persönlich besser zu mir passt. Ich hatte auf der Website die Erfahrungsberichte von Kramp-Mitarbeitern gelesen und den Eindruck, dass hier viele kleine Teams intensiv zusammenarbeiten und eine familiäre Atmosphäre herrscht, obwohl Kramp eine sehr große Firma ist. Als ich mein erstes Bewerbungsgespräch hatte, wurde ich durch die IT-Abteilung geführt. Dort waren ca. 100 Leute. Trotz der Größe der gesamten Abteilung sitzen die einzelnen Fachbereiche nahe beieinander und können in kleinen Teams an Projekten arbeiten.


Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Tag. An die Vorstellungsrunde, als ich herumgeführt wurde und allen die Hände schütteln konnte – nie zuvor habe ich so viele Leute innerhalb so kurzer Zeit begrüßt! Einen bleibenden Eindruck hat auch die Besichtigung des Betriebs und vor allem der Logistik bei mir hinterlassen. Zum ersten Mal konnte ich ein solches Lager im laufenden Betrieb beobachten. Die riesigen Förderbänder und die neu gebaute Halle waren sehr beeindruckend.


In den ersten Wochen saß ich mit den verschiedenen technischen Teams zusammen, um zu sehen, an welchen Aufgaben bzw. Projekten sie arbeiteten. Besonders schön fand ich, dass man mich sofort integriert hat und mir nicht einfach nur ein Platz zugewiesen wurde. Von Anfang an luden mich die Kollegen zum Mittagessen ein. Im Rückblick war es ein wirklich toller, entspannter und positiver Arbeitsbeginn. Im Laufe der Zeit hatte ich auch die Chance, mir auf Dienstreisen einen Eindruck von Kramp-Niederlassungen in anderen Ländern zu machen.


Bei Kramp kannst Du Dich weiterentwickeln. Deine Ideen sind willkommen – du kannst Ideen vorschlagen und ausarbeiten und sicher sein, dass sie umgesetzt werden – natürlich nur, wenn sie gut sind! Deine Meinung zählt! Viele meiner Freunde könnten sich gut vorstellen, auch bei Kramp zu arbeiten, weil sie sehen, wie glücklich ich hier bin.